Hunde und Katzen sind Fleischfresser
Die Ernährung von Hunden und Katzen stellt ihre Besitzer vor immer größere Probleme. Viele Tiere reagieren inzwischen mit Allergien auf ihre Nahrung und die Zahl der „Zivilisationskrankheiten“ bei Haustieren steigt stetig. Anstelle eines kräftigen Gebisses findet der Tierarzt bei Hunden und Katzen oft Zahnstein und üblen Mundgeruch. Die angeblich leuchtenden Augen sind traurig-trüb und das glänzende Fell ist eher ein stumpfes Fellkleid mit Juckreiz oder Ekzemen. Viele Tiere leiden an rheumatischen Gelenkbeschwerden, Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion, Herz-Kreislauferkrankungen, Leber- und Nierenkrankheiten sowie unterschiedlichen Arten von Krebs.
Die beste Investition in das Wohlergehen eines Tieres ist dabei eine gute Ernährung, die – wie beim Menschen – die Basis der Gesundheit ist.
Hunde und Katzen sind beide Fleischfresser, die in der Natur ihre Beute reißen und diese dann – teilweise mit Haut und Haar - fressen. Die Beute wird bis auf schwer- oder unverdauliche Reste fast vollständig gefressen und gibt dem Tier alle benötigten Nährstoffe.
Minderwertige Getreide und Getreidemehl schaden Hund und Katze
Einige Futtersorten haben als Hauptbestandteil Getreide bzw. Getreidemehle. „Was ist daran so negativ?“, fragen sich Tierbesitzer meist. Ein Problem ist, wenn diese Getreide nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind. Dann weisen sie zum Beispiel erhöhte Werte an chemischen Bekämpfungsmitteln auf oder sind schimmelig. Getreide hat zudem eine ganz andere Zusammensetzung an Nährstoffen als Fleisch und der Körper der Tiere kann Getreide nicht in gleicher Weise verdauen wie Fleisch.
Die Länge des Darms spielt dabei einen wichtigen Faktor. Der Darm bei Pflanzenfressern, also zum Beispiel bei Kühen und Schafen, ist wesentlich länger als bei Fleischfressern. Das Verhältnis der Körperlänge zur Darmlänge ist bei Schafen 1:24, bei Hunden nur 1:5 und bei Katzen sogar nur 1:3. Bei Menschen als Allesfresser liegt das Verhältnis bei 1:6.
Auch die Zähne von Hunden und Katzen belegen ganz klar die Einordung der Tiere in die Gruppe der Beutetiere. Sie haben ein Raubtiergebiss mit Fang- und Reißzähnen. Damit können Beutetiere erlegt und die Beutestücke hinuntergeschlungen werden. Pflanzenfresser haben dagegen starke Mahlzähne, mit denen in aufwändiger Kauarbeit die Nahrung bereits im Mund aufgeschlossen und vorverdaut wird. Im Speichel enthaltene Enzyme spielen bei dieser Vorverdauung auch eine wesentliche Rolle. Diese Enzyme fehlen im Speichel von Hunden und Katzen komplett.
Füllstoffe sind oft Hauptbestandteil bei Hunde- und Katzenfutter
Futtermittel mit einem geringen Fleischanteil werden durch de Beigabe von pflanzlichen Stoffen „aufgefüllt. Leider werden hier oft nährstoffarme Rohstoffe wie Erdnussschalen, Reisstärke, Sojamehl, Weizengrane oder Abfallprodukte aus der Bierbrauerei verwendet. Solche Rohstoffe haben in einer guten artgerechten Nahrung nichts verloren. Sie geben dem Tier nur ein Gefühl der Sättigung, werden aber zu einem geringen Teil verdaut und finden sich als "großer Haufen" wieder.
Nahrung aus natürlichen Rohstoffen
Der Nahrungsmittelhersteller Anifit bietet mit seiner Nahrung den Tieren eine Nahrung, die diese in ihrer ursprünglichen Lebensumgebung gewohnt waren. Die Rezepte von Anifit sind eine maximale Annäherung an die ursprüngliche „Beute" von Hunden und Katzen und umfassen damit alle Nahrungsmittel und Mineralstoffe, die das Tier benötigt. Die Mischung aus Fleisch mit Beilagen - insbesondere Gemüse - wurde in diesem Sinn an den Bedarf der Tiere angepasst. Der Fleischanteil bei Anifit liegt bei 60 % bis 70 %.
Durch jahrelange Forschung und Erfahrung, Unterstützung von Tierheilpraktikern und Veterinärmedizinern sowie der Zusammenarbeit mit Universitäten hat Anifit Produkte entwickelt, die den kompletten Nährstoffbedarf von Hunden und Katzen abdecken.
Auf die Zugabe von Konservierungsstoffen, Aromen, Geschmacksverstärkern und Farbmitteln wird verzichtet, weil diese dem Tier schaden. Der Erfolg gibt Anifit Recht, da die Tiere die Produkte gut vertragen und sich körperlich hervorragend entwickeln.
Mit Anifit können Hunde und Katzen artgerecht, gesund und frei von schädlichen Chemikalien und Konservierungsstoffen ernährt werden. Die Produkte haben einen optimierten Fleischanteil, ergänzt um Gemüse und sonstige Naturprodukte. Es wird ausschließlich Fleisch verwendet, das für die menschliche Ernährung zugelassen ist. Auf Konservierungsstoffe, Füll- und Lockstoffe sowie Fettzugaben wird völlig verzichtet. Getreide- und Pflanzenmehle sowie Soja und Mais sind ebenfalls in den Anifit-Produkten nicht zu finden. Die Produkte werden schonend durch Kaltabfüllung zubereitet. Die Konservierung erfolgt ohne Konservierungsmittel, sondern ausschließlich durch Sterilisation mit Temperaturbehandlung.
Die Produktion erfolgt in Schweden, das im Bereich Tierschutz eine führende Rolle einnimmt und daher innerhalb von Europa am geringsten von Tierseuchen betroffen ist. Diese Qualität der Tierhaltung und der Tierverarbeitung ist unvergleichbar und ein wesentlicher Faktor für die Anifit-Qualität.
Es ist für einen Tierbesitzer einfach zu erkennen, dass sein Tier die richtige Ernährung erhält. Ein glänzendes Fell und eine gering ausgeprägte Schuppenbildung, ein konstantes Gewicht sowie fest geformter Kot sind die wichtigsten Kriterien.
Weiter Informationen zu artgerechter Ernährung sowie Tipps zur richtigen Haltung von Hunden und Katzern erhalten Sie unter www.anifit.com