MoonBikes: E-Mobilität erobert alpine Winterdestinationen

Erstes elektrisches Snowbike als Highlight bei der FAFGA in Innsbruck

Das leichte und leistungsstarke MoonBike erleichtert die Fortbewegung in Skigebieten oder zu Skihütten. Außerdem kann es als Funsport-Gefährt genützt werden.

Ein französisches Start-up revolutioniert mit dem MoonBike – dem weltweit ersten elektrischen Snowbike - die Wintersportmobilität und macht diese nachhaltiger. Das leichte und dennoch leistungsstarke MoonBike erleichtert die Fortbewegung in Skigebieten oder zu Skihütten – ganz ohne Lärm, ohne schädliche Abgase und ohne Geruchsbelästigung. Diese innovative Idee fand auf der diesjährigen FAFGA in Innsbruck großen Anklang.

Der MoonBikes-Gründer und ehemalige Luft- und Raumfahrtingenieur Nicolas Muron hatte vor einigen Jahren ein klares Ziel vor Augen: nachhaltige Mobilität für Wintersportdestinationen zu schaffen. Inspiriert vom Design in der Luftfahrtindustrie hat der gebürtige Franzose diese Vision mit den rein elektrisch betriebenen und ultraleichten Snowbikes in die Tat umgesetzt: „MoonBikes vereinen die Freiheit eines E-Bikes mit der Leistung eines Motorrads“, erklärt der stolze Erfinder. Dabei wurden Nachhaltigkeit, Funktionalität und Qualität kombiniert.

Leichtgewicht mit starker Leistung
Das in Europa gefertigte vollelektrische Bike erreicht Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 42 km/h und ist mit 87 kg ein leichtes Gefährt, das auch mühelos auf einem Anhänger verstaut und transportiert werden kann. Trotzdem schafft das einzigartige, leicht handhabbare Snowbike eine Nutzlast von 120 Kilogramm. Bis zu 40-prozentige Steigungen oder 30 cm Pulverschnee sind für das MoonBike kein Problem. Mit dem vorgesehenen Akku kann das Bike bis zu 90 Minuten genutzt werden. Durch einen Doppel-Akku hat man die Möglichkeit diese Leistung auf 3 Stunden zu erweitern. Der Batterienwechsel ist einfach und smart gestaltet.

Mobilitätsinnovation im Wintertourismus 
Die verhältnismäßig günstigen und wartungsarmen Bikes haben vielfältige, effiziente und umweltschonende Einsatzbereiche: Einerseits als Nutzfahrzeuge für Winterdestinationen, Seilbahnunternehmen, Loipenbetreiber, Hoteliers, Chaletbesitzer, Hütten- und Landwirte. Sie leisten perfekte Dienste beispielsweise bei der Überwachung von Skianlagen, bei Kontrollfahrten, bei Personentransporten, bei Streckenpatrouillen sowie bei der Beförderung von Personal. Anderseits sind sie im Tourismusbereich als zusätzlicher Fun-Magnet der Renner. So vereint das emissionsfreie Snowbike Nützliches mit Spaßigem. Diese neue und umweltfreundliche Technologie trifft den Nerv der Zeit, ohne dabei der Natur zu schaden, denn das Bike ist geräusch- und geruchslos sowie frei von Emissionen. Diese Innovation hilft Winterdestinationen dabei, ihren Weg zu klimafreundlichen und nachhaltigen Tourismusgebieten konsequent zu gehen.

Die Weltneuheit in Österreich 
In Frankreich und der Schweiz finden bereits 17 MoonBike-Parks, in denen die Snowbikes auf Herz und Nieren getestet werden können, riesigen Anklang. Fun, Action und ein einzigartiges Naturerlebnis sind garantiert. Nun will das französische Unternehmen auch den österreichischen Markt erobern. Als heimischer Partner steht dem Start-up die Firma Kramser Fahrzeugtechnik in Telfs als Vertrieb- und Kundendienstpartner in Österreich zur Seite. Auch am Messestand von MoonBike bei der diesjährigen FAFGA in Innsbruck war die Resonanz der Besucherinnen und Besucher durchwegs positiv. „Wir freuen uns über das große Interesse an unserem Produkt. In nächster Zeit wollen wir das Freizeitangebot der Skigebiete in Österreich um die MoonBikes erweitern und so einen Mehrwert für alle Beteiligten schaffen“, verkündet Sascha Ortner, Country Manager DACH von MoonBikes. 

Weitere Informationen gibt es unter www.moonbikes.com 

Das in Europa gefertigte Bike ist vollelektrisch. Es erreicht Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 42 km/h.

Bis zu 40-prozentige Steigungen oder 30 cm Pulverschnee sind für das MoonBike kein Problem.

Das emissionsfreie Snowbike kann auch als Pistengerät verwendet werden.