Golden Secrets vergoldet den Alltag

Präsentation der Produktlinie Au79 - "Goldene" Lebensmittel, Zigarren, Telefone oder Nagellack

Ein goldenes iPhone, Goldzigarren oder zum feierlichen Anlass ein Edelbrand - verfeinert mit 24 Karat Goldflocken? Diese und andere Produkte aus dem täglichen Leben sowie exklusive Luxusgüter werden von Patrick und Beatrice Strobl unter der neuen Produktlinie Au79 von Golden Secrets veredelt und vertrieben. Die Produktlinie wurde heute im 5-Sterne-Hotel Klosterbräu in Seefeld erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Alle Veredelungen entstehen in aufwendiger Handarbeit "Made in Tirol" und somit ist jeder Gegenstand ein kunstvolles Meisterwerk, ein glänzendes Designobjekt.

Au79 steht für Luxus pur
"Im Periodensystem ist Gold unter dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79 zu finden. Das Symbol Au für Gold leitet sich von der lateinischen Bezeichnung Aurum ab. Gold zählt zu den Edelmetallen und ist zusammen mit Kupfer eines der wenigen farbigen Metalle.
Von allen Metallen reflektiert Gold im natürlichen Zustand Licht am stärksten. Es kommt, im Gegensatz zu den anderen Metallen, fast nur gediegen elementar vor", erklärt Beatrice Strobl. "Wie ein König duldet es keine Vermischung mit unedleren Stoffen. Auch seine Beständigkeit ist einmalig. Und kein anderes Planetenmetall ist so geschmeidig und anpassungsfähig. Im wirklichen Leben findet man reinstes Gold ebenfalls unter dem Label Au79. Alle Produkte enthalten Au79 in einem Reinheitsgrad von 24 Karat", ergänzt Patrick Strobl.

Die innovative Technik von der Kunst-Handwerkerin Beatrice Strobl ermöglicht die Veredelung jeder Oberfläche mit 24 Karat Gold. Egal ob Veredelung von Figuren und Bilderrahmen, die dadurch bis zum Vierfachen an Wert gewinnen, oder ein optischer und luxuriöser Aufputsch von Menüs und Lebensmitteln bis hin zum Vergolden von Produkten wie Besteck, Füllfedern oder auch Autos und Mobiltelefonen - den Einsatzmöglichkeiten von Gold sind keine Grenzen gesetzt und verleihen den Objekten einen neuen Charme. Dies zeigt auch der Querschnitt der Produkte, die präsentiert wird. Von edlen Heiligenfiguren über Zigarren, Edelbrände, Goldbarren als Manschettenknöpfe, iPhones und Nagellacken bis hin zu Tafelbesteck, Dachschindeln oder Dildos sind von nun an unter dem Label Au79 erhältlich.

Goldenes Essen bereits im Mittelalter
Auch bei einem exklusiven Abendessen, einer Geburtstagsfeier oder Hochzeit lässt sich der Tag vergolden. "Der Geschmack des Menüs bleibt absolut erhalten, durch die Veredelung mit hauchdünnen Goldblättchen werden zusätzlich alle Sinne angeregt. Denn dass das Auge mit isst, wissen wir ja alle", erklärt Beatrice Strobl. Gold wurde auch im Mittelalter in der Küche schon verwendet und soll laut Überlieferung der Ursprung der heutigen Panier sein. Wer es sich im 15. und 16. Jahrhundert etwa in der Lombardei leisten konnte, ließ seine Speisen mit Blattgold belegen. Gold galt damals als Medizin. Dieser verschwenderische Luxus nahm so überhand, dass der Rat von Venedig das Vergolden 1514 schließlich verbieten musste. Man suchte optischen Ersatz und kam auf das Panieren, das "Vergolden von Abgebachenem", wie man später in Wien sagte.

Die Blattgold-Produkte von Golden Secrets werden unter strengen hygienischen Bedingungen und den Richtlinien für Lebensmittelhersteller verarbeitet. Blattgold ist absolut geschmacks- und geruchsneutral.

Weitere Informationen zur Produktlinie Au79 sowie weiterer Produkte von Golden Secrets sind unter office@goldensecrets.at erhältlich.