Mit einer Vernissage feierte die Kommunikationsagentur inpublic ihr 15jähriges Bestehen. Dabei konnten Werke der bekannten Künstler Alfons Walde, Albin Egger-Lienz, Gustav Klimt, Egon Schiele, Max Weiler, Christian Ludwig Attersee, Hermann Nitsch, Wilhelm Nikolaus Prachensky oder Carl Moll besichtigt werden. Die Ausstellung ist noch bis einschließlich 5. November an Werktagen von 8:00 – 18:00 Uhr für Interessierte zu sehen.
Der Einzug in die geschichtsträchtige Villa Exl im Jahr 2017 war der Auslöser, sich dem Thema Kunst und Kultur zu widmen. Zudem haben Kunst und Marketing viele Gemeinsamkeiten. „Kunst und Marketing vereinen das Kreative sowie die Emotion hinter den fertigen Werken. Das Herz des Betrachters muss in beiden Fällen berührt werden“, erklärt Firmenchef Jürgen Birlmair. Wirtschaftslandesrätin KR Patrizia Zoller-Frischauf ergänzte in ihren Grußworten, dass „das Original einfach wertvoller ist als eine Kopie. Aus diesem Grund wünsche ich dem inpublic Team weiterhin gute Ideen und tolle Slogans, damit sie auch in den nächsten 15 Jahren durch ihre Werbemaßnahmen viele Unternehmen bei ihrem Wachstum unterstützen.“
Eine Vernissage mit ganz besonderen Bildern sollte der Höhepunkt des Agenturfestes 2018 sein. Und ganz besondere Bilder gab es zu sehen. Kunsthändler Walter Freller brachte als Geschenk zum 15jährigen Bestehen zwei absolute Highlights aus seiner Sammlung mit – „Der Aufstieg“ und „Wilder Kaiser“ von Alfons Walde. Die beiden Bilder hingen bei der Agenturfeier exklusiv in den Agenturräumlichkeiten. Alle anderen Werke sind noch bis einschließlich 5. November an Werktagen von 8:00 – 18:00 Uhr für Interessierte zu sehen.
Unter den Kunstinteressierten Gästen waren unter anderem: Michael Stuefer, die Seilbahner Philip Haslwanter (Kühtai), Thomas Schroll (Nordkettenbahnen) und Adrian Egger (Patscherkofel), Handl Tyrol Marketingleiter Dirk Preuss und Handl Tyrol Aufsichtsrat Josef Wechner, Esther Naderer vom Kunst.Hotel Waldhör, Netzwerk-Tirol Koordinator Herbert Peer, die Unternehmensberater Christian Putzer und Bruno Walter, Martina Foradori und Sabine Pogadl (beide Mediation fair!), Markus Rieder von „Ihre Energieagentur“, Peter Zelger, die Versicherungsmakler Michael Schopper, Thomas Tiefenbrunner, Claus Zelger und Winfried Vescoli, die Rechtsanwälte Hannes Paulweber, Wolfgang Kasseroler, Fiona Arnold Ralf Geymayer sowie Christof Heel, die Steuerberater Alois Pircher, Wolfgang Reitschuler und Rudolf Holzknecht, Elisabeth Grassmayr, Anna Engl vom Volkskunstmuseum, Westcam-Marketingleiter Günter Oberacher, Florian Pernlochner, Andreas und Astrid „Tischlerei“ Garzaner, Daria Sprenger, Arzler Alm Wirt Hannes Anzengruber, Emanuel Wohlfarter von Sunkid, Hörtnagl-Marketingleiterin Bettina Pichl, Kinderpsychiatrie-Chefin Kathrin Sevecke, die Spartengeschäftsführer Oswald Wolkenstein sowie Reinhard Helweg usw.
inpublic – Kunden langfristig beraten
Gegründet wurde die renommierte Kommunikationsagentur inpublic unter der Leitung von Jürgen Birlmair vor 15 Jahren als Ein-Mann-Unternehmen. Die Kommunikationsagentur hat sich mit seinem siebenköpfigen Team zu einem beständigen und verlässlichen Partner in den Geschäftsfeldern Kommu-nikation, Öffentlichkeitsarbeit, Grafik-Design, Event, Digital entwickelt.
„Kreative, authentische und ehrliche Lösungen für unsere Kunden aus den unterschiedlichsten Bran-chen zu finden ist der Kern und der Motor unserer Arbeit“, ist das inpublic-Credo von Jürgen Birlmair. Dass diese Aufgabe ausgezeichnet gelingt, zeigt die große Anzahl an zufriedenen Kunden, die ihn und sein Team seit vielen Jahren begleiten. Die Agentur, die seit 2017 in der Villa Exl im Innsbrucker Stadtteil Saggen daheim ist, hat sich in dem vielfältigen Werbemarkt eine ganz eigene Positionierung geschaffen. In langfristigen Kundenbeziehungen und der damit verbundenen Vertrauensbildung sieht Jürgen Birlmair einen Gutteil seines Erfolgsrezeptes. „Es ist für uns immer wieder eine schöne Herausforderung, zusammen mit dem jeweiligen Unternehmen zu wachsen und gemeinsam individuelle und erfolgreiche Wer-belösungen kreieren zu dürfen.“